Wie redet man über Mental Health? Wie gelingt Selbsthilfe? Mental Health ist ein sensibles Thema, aber auch ein sehr spannendes.
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In unserem Programmworkshop habt ihr uns reflektiert, wie sehr euch das Thema Mental Health wichtig ist. Gerade in Zeiten von FOMO und inszeniertem Leben ist es wichtig, auch darüber zu reden, wenn es einem nicht so gut geht. Hier unsere Empfehlungen für alle, die stark genug sind, zuzugeben, dass sie auch manchmal strugglen.
coldmirror, Liberiarium, KostasKind: Eskapismus – Mental Health durch Fandom
Ist die Flucht aus der Realität gut oder schlecht? Welche Games, Filme, Serien, Bücher oder YouTuber sind beliebt? Und geht es dabei noch um reine Unterhaltung? Können sie zur geistigen Gesundheit beitragen? Auf dem Panel wird ehrlich darüber geredet, dass jeder mal schwere Phasen im Leben hat und wie das Fan sein zu etwas wie einer Selbstheilung führen kann.
Maria Popov, JustNate: Wie spricht man über Mental Health – ein Erfahrungsaustausch
Es ist nicht einfach, über seinen Gemütszustand zu reden. Oder andere zu unterstützen, denen es gerade nicht gut geht. Maria beschäftigt sich durch AufKlo mit dem Thema – und Nate auf seinem Youtube Kanal. Zwei Expert*innen tauschen sich aus – und ihr könnt alle eure Fragen loswerden.
Dom Schott: Raid statt Therapie? Die neue Welt der Gaming-Selbsthilfegruppen
In der Welt der Gaming-Selbsthilfegruppen eröffnen sich gerade neue, faszinierende Möglichkeiten für Betroffene. Allerdings lauern in der Hilfe zur Selbsthilfe auch Gefahren, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.
(Presse-)Kontakt
Melanie Gollin
Kommunikation / Presse / PR
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