• Drei Gäste

    ...mit gleichen Lebenssituationen treffen bei Flokati Beach aufeinander und tauschen sich offen untereinander aus

  • Gemeinsamkeiten

    ...statt Unterschiede bilden bei Flokati Beach die Basis für einen Austausch, der direkt ins Eingemachte gehen darf.

  • Realitätsabgleich

    ...statt stereotype Vorstellungen, denn zu allem gehört eine eigene Geschichte und ein einzigartiger Mensch

  • Episoden

    Episode 17

    Bi, bi+, pan oder doch einfach queer?

    Luka Hauptmann und Angie Berbuer

    Bi, bi+, pan oder doch einfach queer? So langsam häufen sich die Begriffe, aber so kompliziert ist es eigentlich gar nicht. Diese Begriffe bedeuten eigentlich nur, dass manche Menschen sich nicht nur in Männer oder Frauen verlieben, sondern eben in beides und alle dazwischen oder darüber hinaus.

    Trotzdem ist vor allem Bisexualität mit vielen veralteten Stigmata besetzt. Menschen, die bi sind, seien ja eigentlich nur auf einem Zwischenstop zur Homosexualität und bisexuelle Frauen probierten sich ja eigentlich eh nur aus und wollten dann aber doch den Mann fürs Leben. Das ist natürlich Quatsch!

    "Bi" ist Latein und bedeutet, dass es zwei Optionen gibt und grenzt deswegen non-binäre und trans Menschen aus, weil sich diese Personen ja außerhalb von dem bi (= zwei Geschlechter) befinden.

    Deswegen redeten unsere Gäste auf dem Panel über die verschiedenen Begriffe und wie relevant es für ihre Identität und ihren Alltag ist, "bi", "pan" oder halt "queer" zu sein.

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    Episode 16

    Aufwachsen im Osten

    Mit Laura Larsson, Jakob Springfeld und Nhi Le

    Theoretisch ist für uns alle unter 30 die deutsche Teilung etwas, das wir nur aus den Erzählungen unserer Eltern, dem Geschichtsunterricht oder ZDF-Dreiteilern in der Prime-Time kennen. Doch in der Realität sieht es anders aus: Auch drei Jahrzehnte nach der Wende verdient man in Ostdeutschland im Schnitt 13,7% weniger als im Westen. Die Repräsentation von Ostdeutschen in der Öffentlichkeit, z.B. in politischen Ämtern, ist deutlich geringer (ja, Angela Merkel we know, aber wen gibt’s sonst noch?). Und später mal ein großes Haus oder Geld von den Eltern erben? Auch das ist im Westen wahrscheinlicher.

    Aber auch abgesehen von ökonomischer Benachteiligung und Repräsentation, woran merkt man eigentlich, dass man “ostdeutsch” ist (bzw. merkt man es überhaupt?), mit welchen Vorurteilen wird man auch heute noch konfrontiert und gibt es eigentlich Unterschiede zwischen Gen Z und Millennial Ostdeutschen?

    Darüber (und noch viel mehr) sprach Quang Paasch auf der TINCON Berlin mit drei jungen Gästen, die alle nach der Wende in den "neuen" deutschen Bundesländern geboren sind.

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    Episode 15

    Schule abgebrochen, was jetzt?

    Mit Kitty, Walerija & Emily

    Die Schule hinschmeißen? Den Gedanken hatten wohl die meisten irgendwann im Laufe ihrer Schulzeit mal. Ob Stress mit Lehrer:innen, Mobbing oder Leistungsdruck – Gründe, sich in der Schule unwohl zu fühlen, gibt’s auf jeden Fall genug. Aber was kommt, wenn man wirklich ernst macht und die Schule verlässt? Was gibt es für Alternativen zu einem “klassischen” Schulabschluss und woran merkt man überhaupt, dass es so in der Schule nicht mehr weitergeht? Und wie geht man damit dann emotional um? Unsere drei Gäste sprechen am Flokati Beach über ihren Nicht-mehr-Schul-Weg und warum Abbrechen auch eine Chance sein kann.

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    Episode 14

    Leben mit HIV

    Mit Julia, Ahmed Mnissi, Bastian Castillo und Dominik Djialeu

    Kann ich mich beim Knutschen mit HIV infizieren? Können HIV positive Menschen noch gefahrlos Sex haben? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen HIV und Aids? Zuerst die guten Nachrichten: In der Tendenz infizieren sich in Deutschland immer weniger Menschen mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) und durch mittlerweile gute Medikamente kann man als HIV positiver Mensch ein "normales" Leben führen, falls es sowas gibt. Weltweit allerdings starben beispielsweise 2020 immer noch 680.000 Menschen an AIDS, in Osteuropa und Zentralasien steigen die Zahlen der HIV positiven Menschen drastisch und die Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV ist auch in Deutschland noch ein großes Problem. Unsere drei Gäste haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Immer-noch-Tabu-Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und waren deshalb bei uns bei und am Flokati Beach zu Gast.

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    Episode 13

    Wir haben abgetrieben

    Mit El, Leonie und Laura

    Triggerwarnung: In diesem Video wird über ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche gesprochen.

    Im Juni 2022 hat der Deutsche Bundestag mit einer großen Mehrheit für die Abschaffung des Paragraph 219a gestimmt und damit für die Abschaffung des Werbeverbots von Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland. Das bedeutet, Ärztinnen und Ärzte dürfen ab jetzt legal über ihre Website darüber informieren, wenn sie Schwangerschaftsabbrüche anbieten und wie diese ablaufen. Das war vorher nicht erlaubt. Trotzdem bleibt es dabei: Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland verboten. Wenn sie bis zur 12. Woche durchgeführt werden und es vorher ein Beratungsgespräch gab, bleiben sie aber straffrei.

    Aber wie geht man mit einem Schwangerschaftsabbruch nicht nur juristisch, sondern auch emotional um? Wieso sich unsere drei Gäste für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden haben, wie die Beratungsgespräche ablaufen und was sie heute über ihre Entscheidung denken - das alles erfahrt ihr in der aktuellen Folge Flokati Beach.

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    Episode 12

    Leben mit AD(H)S

    Mit Oğuz Yilmaz, Gea und Angelina Boerger

    ADHS – oder auch Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung – ist eine der häufigsten chronischen neurologischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Es wird geschätzt, dass etwa 2 bis 6 % aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland eine Form von ADHS haben. Das sind Hundertausende! Das heißt aber nicht, dass ADHS ausschließlich Kinder und Jugendliche betrifft. Denn aufgrund der unterschiedlichen Ausprägungen und Symptome wird ADHS auch oft übersehen und Kinder und Jugendliche als Zappelphilipp oder unkonzentriert abgetan und die Diagnose erfolgt erst im Erwachsenenalter - wenn überhaupt. Aber was genau bedeutet das ADHS zu haben? Wie geht man damit in der Schule und Uni und wie gehen Lehrer:innen und Profs damit um, wenn man seine Diagnose öffentlich macht? Und hat es vielleicht sogar manchmal Vorteile ADHS zu haben? Das und vieles mehr erfahren besprechen wir mit unseren drei Gästen in dieser Folge von Flokati Beach.

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    Episode 11

    Trans* sein in den Medien

    Mit Georgine Kellermann, Phenix und Sir Mantis

    Sie stehen in der medialen Öffentlichkeit und haben sich entschieden, ihre Trans-Identität zu leben und darüber zu sprechen. Mal früher, mal später überraschten sie ihr Publikum mit dem Bekenntnis, trans* zu sein und wurden oft selbst von der öffentlichen Resonanz überrascht.

    Welche Verantwortung und Last sie spüren, sich dauerhaft auch medial zu dem Thema zu äußern und ob der öffentliche Umgang mit dem trans* sein auch eine Befreiung ist, darüber sprechen wir mit unseren Gästen.

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    Episode 10

    #LeaveEverythingBehind - Plötzlich bist du 'Flüchtling'

    Mit Leen, Farhad und Anbid

    Triggerwarnung: In diesem Video wird unter anderem die Themen Tod und Flucht behandelt. Wenn du dich damit gerade nicht auseinandersetzen willst, schau dir das Video bitte nicht an.

    Die Geschichte unseres Landes und der Krieg in der Ukraine zeigen noch mal: Jeder Mensch kann jederzeit gezwungen sein, sein Zuhause verlassen zu müssen und zu fliehen. 82,4 Millionen Menschen waren Ende 2020 weltweit auf der Flucht. Zum Vergleich: Deutschland hat rund 83 Millionen Einwohner.

    Wir können uns schwer vorstellen, wie so eine Flucht abläuft und ob sie überhaupt ein wirklich gutes Ende nehmen kann. Was kommt nach der Flucht? Ein neues Zuhause mit neuen Freunden und einer besseren Zukunft? Oder Kopfkino und eine unendliche Sehnsucht nach dem, was man zurücklassen musste? Am Flokati Beach sprechen wir mit drei mutigen, jungen Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind und erzählen werden, wie das war, wie das ist, und welche Hoffnungen sie für die Zukunft haben.

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    Episode 9

    Studieren in der Pandemie

    Mit Käthe, Marlon und Darius

    24 Monate Pandemie and still counting - blöd, wer 2020 mit der Schule fertig war und endlich “das richtige Leben” anfangen wollte. 2,94 Millionen Studierende haben sich in Deutschland die letzten Monate mit Online-Vorlesungen, -Seminaren und -Sprechstunden durch gehangelt, wenn es die denn gab. Mensa zu, Nebenjob weg, neue Freund*innen - Fehlanzeige. Die Anlaufstellen der psychologischen Beratung an Unis komplett überlastet. Aber während Begriffe wie Homeoffice und Homeschooling durch Corona im alltäglichen Sprachgebrauch angekommen sind, spricht niemand über Homestudying. Für Studierende scheint sich in der Coronakrise niemand zu interessieren.

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    Episode 8

    So gehe ich mit Bodyshaming um

    Mit Elih, Vika und Canel

    Triggerwarnung: In diesem Video wird unter anderem das Thema Essstörung behandelt. Wenn du dich damit gerade nicht auseinandersetzen willst, schau dir das Video bitte nicht an.

    Jedes zweite 15-jährige Mädchen und jeder dritte Junge fühlt sich zu dick, obwohl eigentlich gar kein Übergewicht vorliegt. Kein Wunder, auf den meisten Social Media Plattformen sieht man überall superschlanke, normschöne Models. Aber nicht nur das Gewicht bringt Menschen zum Zweifeln an ihrem eigenen Körper und setzt sie Mobbing und Hate von anderen aus. Auch Themen wie Körperbehaarung oder Akne können zu Bodyshaming führen. Warum nehmen sich andere überhaupt raus, ständig über meinen Körper zu urteilen? Canel, Eli und Vika sind unsere jungen Gäste und erzählen uns, wie sie sich gegen gesellschaftliche Körpernormen zur Wehr setzen.

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    Episode 7

    Hölleluja - Weihnachten!

    Mit Leonie, Colin und Josy

    Weihnachten - das Fest der Liebe ist für viele von uns zugleich das große Jahrestreffen der Familie. Es duftet, es leuchtet, es wärmt, doch die vorfreudige Spannung aus Kindertagen weicht nicht selten der Anspannung, sobald aus dem aufgeregten Kind von einst ein eigenständig denkendes Wesen geworden ist. Erwiesen gegensätzliche Lebensentwürfe zwischen Familienmitgliedern gilt es nun geschickt zu umschiffen, “witzig” gemeinte Provokationen von Opi zusammen mit dem Marzipan zu schlucken und sich dabei auf die Zunge zu beißen, statt mit dem unschlagbaren Gegenargument die Stimmung zu killen. Einmal im Jahr wollen wir’s doch schön haben, Mausi! In dieser Folge Flokati Beach freuen wir uns auf absurde Weihnachtsanekdoten (die jede:r kennt) und gehen zugleich der Frage nach, wann die Grenzen des Erträglichen in der Familie erreicht sind, oder ob Blut eben doch dicker als Wasser ist und die gegenseitige Liebe am Ende jede noch so tiefe Kluft zu überwinden vermag - Hölleluja!

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    Episode 6

    Aufwachsen mit (zu) wenig Geld

    Mit Omeima, Durdu und Adam

    2,8 Millionen Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland in Armut auf. Diese Schande für eines der reichsten Länder der Welt müssen diejenigen ausbaden, die ohne eigenes Zutun mit den Auswirkungen leben und früh lernen müssen, dass Chancengleichheit für sie nicht existiert. In dieser Folge Flokati Beach sprechen mit dreien von ihnen darüber, was es bedeutet, mit der ständigen Sorge ums Geld aufzuwachsen. Mutig und offen erzählen Omeima (19 J.), Adam (22 J.) und Durdu (21 J.) ihre persönliche Geschichte. Es geht um Scham und seine Überwindung, um Stolz und ein unfaires System, das es Betroffenen sehr schwer macht, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Wir erfahren aber auch, dass nicht jede Armut am Geldbeutel hängt und die wichtigsten Dinge des Lebens dann eben doch für alle Menschen gleichermaßen schwer oder leicht zu erreichen sind - Can’t buy me love!

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    Episode 5

    Jung & Gläubig

    Mit Rebecca Rogowski, Tugay Saraç und Amelia Schneider

    Immer weniger junge Menschen sind gläubig - das ist ein weitverbreitetes Missverständnis, das so nicht ganz richtig ist. Wir reden mit drei jungen Menschen verschiedener Glaubensrichtungen darüber, was ihnen Glaube bedeutet, welchen Stellenwert Religion in ihrem Leben einnimmt und was sie von religiösen Gemeinschaften, Religionsunterricht und beten halten.

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    Episode 4

    Boys will be boys – Definiere Männlichkeit!

    Mit Luca, Niccolò Leirich, Carel Tchoukuegno und Ben-Alexander Safier

    Stark sein, aber Gefühle zulassen, klug sein, aber nicht mansplainen, Verantwortung übernehmen, aber Frauenquote berücksichtigen, rausfinden, ob man auf Männer, Frauen, beide oder niemanden steht. Und ist Geschlecht überhaupt 'ne vernünftige Kategorie, um Menschen zu sortieren? Und wie war das nochmal mit toxic masculinity? Gar nicht so einfach, Männlichkeit zu definieren. Aber muss man das überhaupt? Drei sehr unterschiedliche Männer sprechen über ihr persönliches Rollenverständnis in dieser Folge Flokati Beach - der Realitycheckshow!

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    Episode 3

    Gen Z, die Psyche & Social Media

    Mit Ada Asamonye, Robin Seiler und Yara Prasse

    Zumindest in unserer Bubble ist “Mental Health” ein Hypewort. Aber was ist mit “mentaler Gesundheit” wirklich gemeint? Und wie offen reden wir wirklich über psychische Erkrankungen und Therapien? Und welche Rolle spielen dabei digitale soziale Medien? Wir sprechen mit drei jungen Gen Z Vertreter*innen über all diese Fragen.

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    Episode 2

    Gen Z im Lockdown

    Mit Jean Dumler, Isak Bozoglan und Amelia Schneider

    Wie geht es Jugendlichen damit, dass Corona sie um die sogenannte "beste Zeit des Lebens" bringt? Wie laufen Home Schooling, Online-Uni und sehr unregelmäßige Präsenztage und was denkt Gen Z über die aktuelle Lage des System? Wir sprechen mit jungen Menschen über ihre Erfahrungen, Gefühle und die Situation(en), die sie aufgrund der Corona-Pandemie im Lockdown erleben.

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    Episode 1

    Jung & systemrelevant – Pflegen in der Pandemie

    Mit Sophie Neuendorf, Tim Möcks und Juniper Wulf

    Der Versuch der Bundesregierung, unter jungen Menschen mehr “Ehrenpflegas” zu rekrutieren, ging nach hinten los, dabei hat gerade die Pandemie offengelegt, wie existenziell wichtig Pflegeberufe für die Gesellschaft sind. Wir sprechen mit jungen Menschen, die in der Pflege arbeiten, darüber, was von ihrem Traumjob in der Praxis übrig bleibt.

    Was lieben oder kritisieren sie an dem Beruf? Was bedeutet es, systemrelevant zu sein und wie bereiten sie sich auf die nächste Pandemie-Welle vor?

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    Flokati Beach ist die erste Unterhaltungstalkshow, in der sich tatsächlich unterhalten wird.

    Drei Gäste mit gleichen Lebenssituationen, oder -realitäten treffen bei Flokati Beach aufeinander und tauschen sich offen untereinander aus.


    Wenig bis gar nichts wird dabei erklärt, denn auf dem Podium befindet man sich “unter sich” und emanzipiert sich so aus der Rolle des oder der Betroffenen hin zum Akteur / zur Akteurin der eigenen Normalität abseits der gesellschaftlichen Normalität. Es sind Gespräche über das Leben eben, das auch bei gleichen Rahmenbedingungen so völlig verschieden aussehen kann - samesame but different.

    Wo in den meisten Talkshows und Diskussionsrunden verschiedene Meinungen und Positionen gegeneinander antreten, bilden bei Flokati Beach Gemeinsamkeiten die Basis für einen Austausch, der direkt ins Eingemachte gehen darf.

    Musste durch - Normal, unnormal, scheissegal!

    Flokati Beach präsentiert dem Publikum Einblick statt vermeintlichen Überblick. Umso interessanter wird es, direkt in die Tiefe zu gehen, wo die kleinen, gewöhnlichen Dinge des Lebens den Unterschied machen und die Individualität hinter dem Klischee sichtbar und nachfühlbar wird.

    Flokati Beach möchte stereotype Vorstellungen korrigieren und zeigen: es gibt nicht den Techno-DJ oder die Muslima und man kann nicht pauschal von Abtreibungen oder Schönheits OPs sprechen, denn zu allem gehört eine eigene Geschichte und ein einzigartiger Mensch.

    Flokati Beach gelingt es aber vor allem, zu unterhalten. Denn wo das Unnormale zur Normalität erhoben wird, dürfen aufgesetztes Interesse oder verklärte Empathie Platz machen für skurrile Anekdoten, kreative Arrangements und den ganzen alltäglichen Wahnsinn, den wir schlussendlich alle nur mit Humor ertragen.

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    Vier Jugendliche sitzen um einen Tisch und benutzen Lötkolben, während weiter Jugendliche ihnen dabei zusehen.

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    Zeichnung von Grumpy Cat