Stellt euch vor, Schule wäre eine Software, die nur für ein bestimmtes Betriebssystem ausgelegt ist – aber ihr habt ein anderes. So etwa fühlen sich viele neurodivergente Schüler*innen - also Schüler*innen, deren neurologisches “Betriebssystem” von der Norm abweicht. Das trifft zum Beispiel auf Autist*innen und Personen mit ADHS, Legasthenie oder Dyskalkulie zu. Sie erleben ihren Alltag und schulisches Lernen oft als herausfordernder als neurotypische Menschen.
In dieser Gesprächsrunde mit der Schüler*innenkammer Hamburg berichten Schüler*innen über ihre Erfahrungen. Welche Möglichkeiten gibt es, um das Schulsystem und das tägliche Miteinander für alle Neurotypen fairer und inklusiver zu gestalten? Welche Tools gibt es bereits, um den Schulalltag leichter zu machen? Diskutiert mit!