Wenn der Kühlschrank mit der Haustür kommuniziert und wenn Gesichter ausreichen, um Flugzeuge zu boarden, schlagen Cyberherzen höher: Die einen freuen sich über Digitalisierung und Fortschritt, die anderen freuen sich darüber, sich auf die Suche nach neuen Sicherheitslücken machen zu können. "Gute" Hacker bitten die Kühlschrankfirma darum, diese Sicherheitslücken zu schließen (und bekommen dafür in der Regel Finderlohn). "Böse" Haecksen programmieren Viren (und so), aber in Zeiten von Big Data knacken sie auch Gesichtsdatenbanken und verkaufen dann USB Sticks mit biometrischen Daten im Dark Web.
Aber wie genau funktioniert eigentlich so ein Hackerangriff? Wer steckt dahinter? Und wie kann ich selbst hacken lernen? Tabea ist selbst Hackerin und erzählt ein bisschen vom Haecksenalltag.