Drohnen machen Spaß. Weil sie Blickwinkel erlauben, die anders sind - Kameraflüge, die früher nur mit teurem Equipment möglich waren, Aufnahmen von schwer erreichbaren oder sichtgeschützten Dingen, nah an die Menschen ran und einfach mittendrin. Wo physikalische Grenzen nicht mehr hindern, passen viele rechtliche Grenzen nicht mehr. Sie müssen neu betrachtet und vielleicht angepasst werden. Ein starkes Bewusstsein für die Privatsphäre anderer ist erforderlich.
Wer abstrakte Lehrsätze zu langweilig findet, ist bei diesem Workshop richtig: Wir lassen Drohnen fliegen, schneiden das Material, entscheiden, was drin bleiben darf und was raus muss, um die Rechte anderer zu wahren. Ganz nebenbei erfährst Du dabei das juristische Know-How, das Dir zukünftig helfen kann. Zum Schutz deiner eigenen und fremder Rechte und damit der Spaß am Drohnenfliegen nicht verloren geht. Was nützt das schönste Video, wenn man es niemandem zeigen darf?