Eigentlich ist es ja ganz logisch: Was du in privaten Nachrichten schreibst, geht niemanden was an, außer vielleicht den, an den sie gerichtet sind. Weder deine Eltern, deine Freundin- und erst recht nicht Außenstehende. Dank Whistleblower (und neuerdings auch Popstar) Edward Snowden wissen wir aber, dass Staaten und Geheimdienste ständig unsere Aufenthaltsorte und Kommunikation abspeichern, um sie im Zweifel auswerten zu können. Das ist aber ungefähr genauso uncool wie Mütter, die das Tagebuch durchlesen. Um es ihnen (und allen anderen) künftig ein bisschen schwerer zu machen, bietet die TINCON mit einer eigenen Crypto-Klinik auf. Unsere Verschlüsselungsexperten zeigen euch das 1x1 des sicheren Kommunizieren. Viel digitaler als Zaubertinte und nachhaltiger auch. Bring your device (ob Handy oder Laptop), ihr werdet fallbasiert beraten und verarztet.