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Iohanna Nicenboim

Designerin

Die einen gruseln sich, die anderen freuen sich wie wahnsinnig darauf: das Internet der Dinge wird immer wichtiger. Für viele ist der Begriff noch sehr abstrakt, dabei ist das Internet der Dinge schon heute in unserem Alltag angekommen: Fitnessbänder sagen uns, wann wir Sport treiben sollen. Hightech-Kühlschränke schicken eine Warnung, wenn die Milch leer ist. Und wo das Paket gerade unterwegs ist, das wir gestern bestellt haben, können wir überprüfen, ohne bei der Post anzurufen - ganz einfach per Mail. Und das ist erst der Anfang!Klingt praktisch, oder? Aber auch ein bisschen unheimlich. Schließlich geben wir so immer mehr Kontrolle an die Technik ab. Designerin Iohanna Nicenboim setzt sich seit Jahren kritisch mit Technologie und ihrem Einfluss auf die Gesellschaft auseinander. Das Internet der Dinge ist ihr neuestes großes Projekt. Mit ihren Entwürfen testet sie aus, wo unsere Grenzen liegen. Wann sagen wir "Stopp" zur Vernetzung? Wenn uns ein Toaster für den perfekt gebräunten Morgen-Toast eine Gebühr berechnen will? Wenn unsere Waage uns ein falsches Gewicht anzeigt, damit wir anfangen, gesünder zu leben? Findet es raus mit Iohanna und ihren intelligenten Maschinen.

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Vier Jugendliche sitzen um einen Tisch und benutzen Lötkolben, während weiter Jugendliche ihnen dabei zusehen.

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Zeichnung von Grumpy Cat