Egal ob es benutzt wird, um Katzenbilder zu teilen, zum Recherchieren im Unterricht oder zum Kommunizieren mit Familie und Freund*innen – fast jeder hat heutzutage ein Smartphone oder ein Tablet.
Meist kommen diese mit Android und anderen Google-Diensten (Maps, Mail, „Cloud“, …) daher. Und auch Apps wie WhatsApp, Twitter oder die von Facebook fehlen quasi auf keinem Gerät.
Dass diese Apps ihre Nutzerinnen ausspionieren ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Dienste die Freiheit noch anderweitig einschränken. Dadurch, dass allein die Betreiberinnen wissen, wie ihre Software funktioniert und wie man diese verändern kann, gibt es keine Möglichkeit zu überprüfen, ob die Apps ausschließlich ihren gewünschten Zweck erfüllen. So haben sie die volle Kontrolle über die Nutzer*innen.
Welche Alternativen es gibt und warum selbst Signal nicht die Lösung aller Probleme darstellt, soll hier als erster Schritt in diesem Hands-On Workshop gezeigt werden.