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|M|OSAIK

Kollektiv

Ilja Mirsky studierte Kognitionswissenschaften an der Universität Tübingen, Politik, Literatur und Psychologie an der Universität Haifa (Israel) und seit Herbst 2017 Performance Studies in Hamburg. Seine künstlerische Arbeit zeichnet sich durch Schwerpunkte in VR/AR, Digitalisierung und Raumwahrnehmung aus. Praktika und Regieassistenzen absolvierte er unter anderem am Theater Regensburg, auf Kampnagel, am Institut für theatrale Zukunftsforschung (ITZ) Tübingen und am Goethe Institut in Tel Aviv. Er ist Teil von nextReality. Hamburg und VR-Support beim VRHAM! Festival. Als Produktionsleitung leitet er das ukrainisch-deutsche Austauschprojekt "nakt INTERFEST / Kharkiv meets Hamburg", das im Dezember 2018 auf Kampnagel und im März 2019 in Kharkiv, Ukraine stattfand. Für die Ausstellung "Out of Office" im Museum der Arbeit in Hamburg produzierte er auch ein 360°-Video.

Vivienne Mayer befasst sich in ihrer wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeit mit dem Konstrukt Raum bzw. unserer gebauten Umwelt. Nach ihrem Studium der Kognitionswissenschaften fing sie an bei Atelier Kaiser Shen Architekten zu arbeiten und wurde Teil von Rallabor Stadt:quartiere 4.0, einem Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung von Städten und Stadtplanungsprozessen durch Digitalisierung. Derzeit studiert sie als Gaststudentin Architektur an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Bei den gestalterischen Entscheidungsprozessen, die ihren Projekten zu Grunde liegen, wird ein in sich schlüssiges - möglichst auf wissenschaftlichen Daten beruhendes - Regelwerk kreiert. Ihr ist es wichtig, dass dieses ständige Ringen um die Form, die Dynamik und das Sensible, die das in sich trägt, im Resultat sichtbar bleiben.

|M|OSAIK wurde als interdisziplinär arbeitendes Performance Kollektiv von Vivienne Mayer und Ilja Mirsky gegründet. Beide haben sich während des Studiums der Kognitionswissenschaften an der Universität Tübingen kennengelernt.|M|OSAIK arbeitet an der Schnittstelle von wissenschaftlicher und künstlerischer Forschung und versucht kognitive Raumwahrnehmungsprozesse zu veranschaulichen und weiterzudenken.

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Vier Jugendliche sitzen um einen Tisch und benutzen Lötkolben, während weiter Jugendliche ihnen dabei zusehen.

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Zeichnung von Grumpy Cat