Jeden Tag hören wir von neuen Krisen, Kriegen, überschrittenen Kipppunkten und anderen Ausnahmezuständen in den Nachrichten oder auf Social Media. Dass man da manchmal einfach nur noch Angst vor der Zukunft kriegt und das Gefühl hat, dass es eh schon zu spät ist, um noch was zu ändern ist viele von uns leider ziemlich normal.
Lea-Maria ist 22, lebt in Lüneburg und fühlt so ähnlich wie Viele. Ihr Weg um mit diesem Lebensgefühl umzugehen ist Aktivistin zu werden. Lea-Maria ist Sozialarbeiterin, arbeitet in einer Geflüchtetenunterkunft und ist seit 2022 bei der Letzten Generation aktiv. Woher sie die Hoffnung nimmt, dass sich doch noch was ändern kann, warum sie sich für die Letzte Generation engagiert und warum sie deren Mittel für Protest gerechtfertigt findet, auch wenn dafür so viel Gegenwind gibt – das alles und viel mehr erfahrt ihr bei diesem live Gespräch mit Lea-Maria auf der TINCON.