Lisa, tschippilh, Milena

Aufmucken: Digitale Safe Spaces gegen patriarchale Unterdrückung

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Der öffentliche Raum wird auch im Digitalen vom männlich dominierten Weltbild geprägt. Diskriminierend ist diese Welt für alle, die die dort vorgegebene Rolle nicht einnehmen wollen oder können, etwa weil sie FLINTA*s sind, also Frauen, Lesben, Inter-, Nicht-binäre, Trans- und Asexuelle Personen sind.
Kann es einen öffentlichen, digitalen Safe Space für Menschen geben, in dem sie sich Gehör verschaffen, sich austauschen und vernetzen können, ohne sich Beleidigungen und sexistisches Gepöbel geben zu müssen?
Milena, Tschippilh und Lisa sind drei von sieben Aufmucker*innen, die in ihrem Blog über das schreiben, was sie bewegt. Kollektiv und selbstbestimmt definieren sie dort ihre eigenen Regeln, statt sich nach denen von Elon und Marc zu richten.

Foto: Viktor Schanz / TINCON