Creative Gaming

MOVE-Arcarde

TINCON Hamburg 2017
Installation

In Leif Rumbkes Diplomarbeit Move, einem Arcade Game aus dem Jahr 2006, zählen Koordination, starke Nerven und (SEHR!) schnelle Reflexe. Unter der grafisch reduzierten 2D-Oberfläche und dem minimalistischen MIDI-Sound verbirgt sich ein anspruchsvoller Test für Überblick und Belastbarkeit. Man flitzt und springt mit einem Klotz durch verschiedene, in der Farbgebung changierende Level voller weiterer Klötze und anderer Hindernisse und muss das Ende des Weges erreichen. Dabei bestimmt man selbst das Tempo. Was simpel klingt, entpuppt sich bei fortschreitendem Spielstand zunehmend als schwierig. Ein einziger Fehler bringt die Spielenden zurück zum Beginn des Levels. Der Spieleentwickler zitiert hiermit grundlegende Spielmechanismen der frühen Videospielära.

Sprecher*in

  • Creative Gaming

    Digitale Spiele

    Creative Gaming heißt: Mit Spielen spielen! Indem digitale Spiele selbst zum Spielzeug oder als Werkzeug genutzt werden, Regeln gebrochen …

    Profil von Creative Gaming →

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Vier Jugendliche sitzen um einen Tisch und benutzen Lötkolben, während weiter Jugendliche ihnen dabei zusehen.

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liebt
dich.

Zeichnung von Grumpy Cat